Mythos Amazonas, ©Andreas Zmuda
4660EUR

Mythos Amazonas

23 Tage Gruppenreise mit Expeditionscharakter ab Lima bis Belem

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Preise pro Person in Euro bei Belegung mit Pers.12 
Standard
01.05.2024 - 31.08.20241: 5.0462: 4.660 Merken Anfragen
01.09.2024 - 11.01.20251: 5.1462: 4.760 Merken Anfragen
12.01.2025 - 09.08.20251: 5.3302: 4.950 Merken Anfragen
10.08.2025 - 15.11.20251: 5.3702: 4.990 Merken Anfragen
Reisetermine
2024
04.05., 06.07., 03.08., 19.10., 16.11.

2025
11.01., 05.04., 31.05., 12.07., 09.08., 18.10., 15.11.
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Webcode: B - 116723
ab € 4.660,-

Auf einen Blick

  • 23 Tage Gruppenreise mit Expeditionscharakter ab Lima bis Belem
  • Dschungeltour durch drei Länder mit Expeditionscharakter

Eingeschlossene Leistungen

Durchgehend deutschsprachige Expeditionsleitung ab Lima (bei 2-5 Teilnehmern erst ab Cusco; in diesem Fall mit örtlicher, deutschsprachiger Flughafenassistenz in Lima) bis Abreise Belem; einheimischer Naturführer im Manu-Nationalpark (3.- 6. Tag Mittag); professioneller Koch (3. - 6. Tag und 8.- 10. Tag) mit exzellentem Essen u.a. 3-Gänge-Menüs im Dschungel; lizensierte Bootsführer und Helfer im Dschungel (3. - 6. Tag und 8. - 10. Tag); alle Fahrten, Transfers, Exkursionen & Wanderungen laut Reiseablauf (Änderungen vorbehalten); Inlandsflüge (Lima-Cusco, Porto Velho-Manaus, Santarem-Belem); Übernachtungen lt. Programm (Bandbreite von extrem einfach bis 3*-Hotels); Bereitstellung der kompletten Expeditionsausrüstung (Militärbetten mit Matratze und Bettbezug, Kopfkissen, Qualitätsschlafsack, Mosquitonetz, komplette Expeditionsküche, Trinkwasser, Erste-Hilfe-Kit); Satellitentelefon für Notfälle ab Cusco bis Belem; eine originale, brasilianische Hängematte als Andenken an die Frachtschiff-Fahrt auf dem Amazonas; gebrauchte, grundgereinigte und desinfizierte Gummistiefel werden allen Reisenden kostenlos zur Verfügung gestellt (wer möchte kann eigene Gummistiefel (sollten bis kurz unterhalb der Knie reichen) mitbringen oder vor Ort neue Gummistiefel käuflich erwerben); Verpflegung lt. Programm Mahlzeiten (F=Frühstück (sofern möglich bei frühen Transfers/Abreisen), M=Mittagessen/Lunchbox, A=Abendessen).

Nicht eingeschlossen

Eintritte und Nationalparkgebühren (ca. USD 200 pro Person; das Geld wird vom Reiseleiter in Lima in bar eingesammelt und vor Ort jeweils für die gesamte Gruppe bezahlt); Trinkgelder; persönliche Ausgaben; nicht enthaltene Mahlzeiten und Getränke bei den Hotelaufenthalten; Ayahuasca-Einnahme (ca. USD 60 USD, direkt dem Schamanen zu bezahlen).

Hinweise

Diese Reise ist ideal für Expeditionsanfänger und Einzelreisende (es gibt keinen Aufpreis für Einzelreisende; Alleinreisende teilen sich ein Doppelzimmer/Zelt).

Bei Buchung Einzelzimmer: Ein Einzelzimmer ist nur möglich in den Hotels in Lima, Pillcopata, Puerto Maldonado, Riberalta, Porto Velho, Manaus, Alter do Chao, Soure und Belem.

Dies ist keine normale "Rundreise", sondern eine EXPEDITION in ein touristisch unerschlossenes Gebiet - Änderungen des Reiseablaufes können daher aus organisatorischen, sicherheitstechnischen, witterungsbedingten oder sonstigen Gründen vom Reiseleiter im Interesse der Reisegruppe allein verantwortlich festgelegt werden. In solchen Fällen ist es oftmals nicht möglich einen gleichwertigen Ersatz zu bieten, was jedoch nicht zu einer Reisepreisminderung berechtigt.
Latinos lieben das Leben, gutes Essen und viel (laute) Musik. Daher kann es vorkommen, dass in unserem Hotel oder in unmittelbarer Nachbarschaft gerade zufällig eine Party steigt, die sich meist bis in die frühen Morgenstunden hinzieht. In solchen Fällen ist es oftmals nicht möglich einen gleichwertigen Ersatz zu bieten, was jedoch nicht zu einer Reisepreisminderung berechtigt.
Die Tour ist für "jedermann/frau" mit einer normalen, körperlichen Verfassung geeignet.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Unsere Partner vor Ort setzen jedoch all uihre Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

In den abgelegenen Dschungelregionen entsprechen die eingesetzten Fahrzeuge den örtlichen, gesetzlichen Vorschriften, jedoch unter Umständen nicht den deutschen Sicherheitsstandards (u.a. bei einigen Fahrzeugen keine Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen.

Teilnehmer

mind. 2 (bis 10 Wochen vor Reisebeginn), max. 12 Personen.

Abweichende Stornobedingungen

Abweichend zu den ARB vor Reiseantritt bis 70 Tage 15 %, 69-46 Tage 40 %, 45-31 Tage 60 %, 30-15 Tage 80 %, 14-0 Tage 90 %.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Falls Sie sich unsicher sind, sprechen Sie uns bitte vor einer Buchung an.

Diese Dschungeltour mit Expeditionscharakter führt Sie ins dampfende Amazonasbecken, fernab von jeglichem Tourismus. Die Fortbewegung erfolgt in kleinen Expeditionsbooten, auf Ladeflächen von LKWs und auf Frachtschiffen durch Amazonien.
Mit etwas Glück werden exotische, wilde Tiere in einem der größten Regenwaldgebiete unserer Erde live beobachtet. Die Gruppe fährt auf einer 9-tägigen Bootsfahrt tief in den Amazonas-Dschungel zu indigenen Dörfern, illegalen Goldsuchern und Paranusspflückern. Hier werden umfangreiche Tierbeobachtungen gemacht, Dschungelwanderungen und Fahrten im Expeditionsboot in bzw. an den Naturreservaten: Amarakeiri, Tambopata, Manupiri, Humayta & Manu sowie zum Lago Sandoval und der Affeninsel.
Auf Frachtdampfern geht es den Amazonas entlang in Richtung Atlantik. Es wird an einer geheimnisvollen Schamanen-Zeremonie teilgenommen und in Dschungelsiedlungen ohne jegliche Straßenanbindung übernachtet, immer verbunden mit Besuchen von Bananenhändlern, Dschungelbauern, Mini-Schulen und Krankenstationen. Erfrischung versprechen kleine Wasserfälle und Fluss-Strände mitten im Urwald.
Auch die Kultur kommt nicht zu kurz mit einem Besuch der berühmten Oper und dem bunten Markt der Amazonasmetropole Manaus, ebenso wie typische Salsa- & Samba-Tanzbars. Bei Manaus geht es bei einer Bootstour zu den berühmten riesigen Seerosen und zum „Treffpunkt der Gewässer“, wo sich der Rio Negro und der Rio Solimoes treffen und den Amazonas bilden.
In Alter do Chão wird an weißen Fluss-Stränden gebadet, auf der größten Flussinsel der Welt wird auf einem Büffel geritten und der „Zauberer-Markt“ & der „Markt für Riesenfische“ in Belem wird ausgiebig erkundet.
Im Amazonasgebiet existiert noch die Freiheit des ursprünglichen Reisens, in der jeder neue Tag unverbraucht ist und jede menschliche Begegnung Neugierde weckt. Es ist eine Reise, die sich in vielen kleinen Details an die Reisegruppe und den Umständen anpasst und somit etwas Besonderes in sich selbst ergibt!
Bei dieser Expedition kann jeder mit normalen körperlichen Voraussetzungen teilnehmen, der über Trittsicherheit für 2 bis 3-stündige Wanderungen in tropischem Klima und teilweise rutschigen Boden durch den Dschungel verfügt, sowie sein Gepäck selbst 150 Meter weit tragen kann. Der Verzicht auf Komfort wird belohnt mit einem intensiven und authentischen Reiseerlebnis.

Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten)

1. Tag Lima.

Ankunft in der Hauptstadt Perus, wo Sie von Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter abgeholt und zu Ihrem kleinen Stadthotel gebracht werden. Am Abend findet Ihre Expeditionsbesprechung statt, bei der Ihr Reiseleiter den genauen Ablauf nochmals erläutert und auch gerne alle Ihre Fragen beantwortet. Wenn die Gruppe am Ankunftstag z.B. wegen evtl. Vortouren nicht komplett ist, findet diese Besprechung am 2.Tag statt.

Ü: Hotel Limaq (o.ä.) (3*).

2. Tag Lima – Cusco – Manu Nationalpark – Pillcopata (F/M/A).

Von Lima aus fliegen Sie sehr früh am Morgen nach Cusco, wo Sie auf alle Teilnehmer der Vortour treffen und wo sich jeder mit den absolut notwendigen, hohen (!) Gummistiefeln ausstatten kann. Nun geht es auf einer halb unbefestigten Straße, mit einem Kleinbus, über die mächtigen Hochanden zu den antiken Aymara-Begräbnistürmen von Ninamarka, die Sie bei einem kleinen Spaziergang besichtigen. Wenig später erreichen Sie Paucartambo, wo im Juli der bekannte Maskenkarneval stattfindet. Zu Inkazeiten noch ein wichtiger Kontrollposten an der Südgrenze des Inkaimperiums, wirkt Paucartambo mit seinen schneeweißen Wänden und den azurblauen Türen sowie Balkonen wie ein nobles Geisterdorf. Sie besuchen das örtliche Museum und erfahren Interessantes über die Geografie, Historie, Kultur, Religion, Rhythmen und Hoffnungen der Bewohner des kleinen Städtchens.
Wenig später erreichen Sie den ehemaligen Kontrollposten des Manu-Nationalparks, wo Sie zu Mittag essen. Von nun an geht es bergab, weiter in das dampfende Amazonasgebiet, wo Sie noch Gelegenheit haben, den Nationalvogel von Peru, den Gallito de Las Roca (Andenfelsenhahn, auch Andenklippenvogel genannt), zu beobachten.

Ü: Gallito de Las Rocas Lodge der Matsiguenka-Indianer (o.ä.) (einfache Unterkunft, Zimmer mit Privatbad).

3. Tag Manu Nationalpark (F/M/A).

Heute beginnt Ihr Tag mit einem kleinen Rundgang durch das Dorf Pillcopata. Sie besuchen den zentralen Platz, den kleinen Markt und das örtliche Krankenhaus, um einen ersten Einblick in das Leben der Menschen im Amazonasgebiet zu erhalten.
Von Pillcopata aus geht es auf kurvigen Straßen weiter durch den Dschungel. Sie machen unterwegs Halt bei einer Tierrettungsstation, wo vorher als Haustiere gehaltene Wildtiere wie Tapire, Affen, Kaimane und Faultiere auf das Leben im Dschungel vorbereitet werden.
Nachdem Sie einen Spaziergang durch eine kleine Orchideenfarm gemacht haben, erreichen Sie noch am Vormittag den kleinen Hafen von Atalaya und steigen in Ihr Expeditionsboot. Dort lernen Sie auch gleich Ihr Bootsteam, sowie Ihren auf den Manu-Nationalpark spezialisierten Naturführer kennen.
Nach kurzer Fahrt erreichen Sie Ihre direkt am Fluss und mitten im Amazonas-Dschungel gelegene Unterkunft einer Matsiguenka-Familie. Das einst sehr wilde Indianervolk wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts von den spanischen Franziskanern christianisiert.
Noch am Nachmittag brechen Sie zu einer ersten Erkundungs-Wanderung mit Ihrem Naturführer auf. An einem romantisch gelegenen Dschungel-See besteigen Sie kleine Holzflöße und gleiten am Ufer der Lagune entlang, um tropische Vögel, u.a. den Hoatzin, den „Urvogel“, dessen Herkunft völlig ungeklärt ist, aber auch Schopfhühner oder Zigeunerhühner zu beobachten sowie mit etwas Glück auch Riesenotter.

Ü: in einer kleinen von Matsiguenka-Indianern geführten Lodge (einfache Unterkunft, Zimmer mit Privatbad).

4. Tag Matsiguenka-Indianer, heiße Dschungel-Thermalquellen und Wanderung zu einer Tapir-Plattform (F/M/A).

Am Morgen brechen Sie auf nach Shintuya, einem Dorf der Matsiguenka-Indianer. Hier besuchen Sie die örtliche Schule, wo Sie Gelegenheit haben mit den Oberschülern über deren Leben im Dschungel und deren Zukunftspläne zu sprechen.
Im Anschluss fahren Sie weiter zu einer vulkanischen Thermalquelle, wo Sie mitten im Dschungel entspannen können.
Nachmittags halten Sie an einer kleinen Dschungelbeobachtungs-Lodge an, wo Sie sich erfrischen können, bevor Sie zu einer aufregenden Wanderung in der Dämmerung durch den vielbewachsenen und immergrünen Dschungel aufbrechen. Bis zu 55 Meter hohe Saiba-Bäume, Kastanien, unzählige Palmenarten, Lianen und Würgefeigen sind nur einige der Bäume, die Sie zu sehen bekommen. Auch die nachtaktiven Tiere werden nun munter und das geübte Auge Ihres Naturführers wird diese erspähen und Ihnen zeigen.
Nachdem Sie die 3 Meter hohe Tapir-Plattform an der Mineralienlecke erreicht haben, ist es inzwischen stockfinster und die Geräuschkulisse des Dschungels ist überwältigend. Jeden Moment kann nun das größte südamerikanische Landsäugetier, der bis zu 250 kg schwere Tapir kommen, um nur wenige Meter von Ihnen entfernt die Mineralien zu lecken, denn die in der Erde enthaltenen Mineralien benötigen die Tapire dringend zum Verdauen.

Ü: im Manu-Nationalpark in einer Dschungel-Lodge (einfache Unterkunft, Zimmer mit Privatbad).

5. Tag Boca Manu (F/M/A).

Noch vor Sonnenaufgang machen Sie sich auf den Weg durch den tiefen Dschungel zu Ihrem Boot, wo das Bootsteam bereits mit einem leckeren Frühstück wartet. Heute ist ordentlich Sitzfleisch gefragt, denn Sie sind lange Zeit im Boot unterwegs. Dies gibt Ihnen aber einmal mehr die Gelegenheit nach Tieren Ausschau zu halten. Fernab von jeglicher Zivilisation können Sie mit etwas Glück viele exotische Tiere sehen: Aras und Papageien, Wasserschweine, Affen, Kaimane, Faultiere, Schmetterlinge, Tukane und tropische Vögel in den buntesten Farben, Raubkatzen, Boas, Anakondas und Vogelspinnen.
Sie halten im indigenen Dorf Diamante, in welchem Sie mit Hilfe des Reiseleiters mit den hier ansässigen Indigenen ins Gespräch kommen können. Am Nachmittag erreichen Sie das einst vom legendären Fitzgerald, auch Fitzcarraldo genannt, zu Zeiten des Kautschuks gegründete Boca Manu. Heute ein Versorgungsdorf der Indigenen und Goldsucher. Hier suchen Sie den Schiffsbauer auf, der auch Ihr Boot gebaut hat. Er erklärt Ihnen aus welchen Materialien er die Boote baut, welche Modelle er hat und wie sein Vertrieb organisiert ist. Am Abend lassen Sie sich ein kaltes Bier in einer der kleinen Dorfkneipen zusammen mit den Einheimischen schmecken.

Unterkunft in Boca Manu (sehr einfach, mit Sanitäranlagen zur gemeinsamen Nutzung).

6. Tag Manu Nationalpark – Puerto Maldonado (F/M).

Während sich die ersten goldenen Sonnenstrahlen im Fluss spiegeln, fahren Sie zu einem Aussichtspunkt, wo Sie eine tolle Sicht auf eine Papageien-Salzlecke haben. Hier heißt es leise sein und das Fernglas zücken, um hunderte von riesigen Ara-Papageien zu beobachten!
Nach diesem eindrucksvollen Naturspektakel fahren Sie an illegalen Flussgoldgräbern vorbei bis zum Dorf Colorado, das sich bis heute den Charme eines wilden Goldgräberdorfes erhalten hat. Von hier aus müssen Sie mehrmals Umsteigen, denn es geht nun mit Jeeps, abenteuerlichen Fähren, sowie halbwegs TÜV-tauglichen Kleinbussen auf meist unbefestigten Wegen und später auf der 2019 fertig gestellten Trans-Oceanica, der Verbindungsstraße zwischen dem Atlantik und dem Pazifik, in die kleine, quirlige, mit Motorrädern und Tuk-Tuks überfüllte Stadt Puerto Maldonado.
Am späten Nachmittag besuchen Sie hier den lebendigen Markt, mit vielen Früchten, Gemüsesorten, Fischarten und lokaler Küche. Eine besondere Erfrischung ist ein kühler Copoazu-Saft aus einer Dschungelfrucht.
Wer möchte, kann dann noch am Abend eine einheimische Tanzbar besuchen, in der ganz bestimmt eine traditionelle Cumbia-Liveband, begleitet von einer Heerschar von kurz bekleideten Tänzerinnen, zu hören und zu sehen ist. Cumbia, ein Werbungstanz, der früher unter der afrikanischen Bevölkerung praktiziert wurde, ist gerade im Amazonas-Gebiet die beliebteste Musik und allgegenwärtig.

Ü: Hotel Cabaña Quinta (o.ä.) (2,5*).

7. Tag Puerto Maldonado – Tampopata Nationalpark (F/M/A).

Am frühen Morgen fahren Sie mit Ihrem Expeditionsboot auf dem Fluss Madre de Dios zur Affeninsel. Die Insel ist Heimat für eine Vielzahl verschiedener Affenarten, unter anderem der Maquisapas, der fröhlichen Achunis, der beeindruckenden Frailes und der kleinen und lustigen Leoncitos. Gleich danach geht es auf der anderen Flussseite drei Kilometer durch den Dschungel zu einem seit hunderten von Jahren abgetrennten Flussarm des Madre de Dios, der nun als See mit dem Namen Lago Sandoval ein Paradies für den vom Aussterben bedrohten Riesenotter und den schwarzen Kaiman, sowie vielen tropischen Vögeln ist. Sie erkunden den Fluss mit Kanus, in Begleitung Ihres indigenen Naturführer.
Nach dem Mittagessen fahren Sie weiter durch den Tambopata Nationalpark zu einem abgelegen lebenden Schamanen. Nachdem Ihnen der Schamane seinen kleinen Zauber- & Kräutergarten gezeigt hat, besteht die fakultative Möglichkeit, am Abend Ayahuasca unter Anleitung und Aufsicht des Schamanen einzunehmen. Ayahuasca, was in der Quechua Sprache „Liane der Seele“ oder „Liane der Toten“ bedeutet, ist ein Getränk, das von den Schamanen benutzt wird, um mit der Welt der Geister zu kommunizieren. Sicherlich einer der Höhepunkte Ihrer Expedition!

Ü: direkt beim Schamanen in Feldbetten mit Matratze und kuschligem Schlafsack sowie einem Mosquitonetz (sehr einfach mit Plumsklo/Außendusche).

8. Tag Tampotata Nationalpark – Bolivien(F/M/A).

Nach einem gemütlichen Frühstück geben Sie Ihr Gepäck Ihrem Bootsteam, das Sie am Abend in Bolivien wiedersehen werden. Mit Handgepäck geht es zuerst nach einer Fahrt auf der Trans-Oceanica zur peruanischen Grenzstation, um sich den notwendigen Ausreisestempel abzuholen. Sie fahren weiter tief in den Dschungel in Richtung Bolivien, bis der Fahrer des Kleinbusses im Dschungel beim besten Willen nicht mehr weiterkommt. Nun müssen Sie ca. 2 Kilomter zu Fuß weiter laufen, bis Sie einen kleinen, völlig abgelegenen bolivianischen Polizei- und Militärposten erreichen. An einer weiteren Grenzsperre werden Ihre Pässe abgestempelt. Herzlich Willkommen in Bolivien! Sie fahren nun weiter über nur teilweise geteerte Straßen, bis Sie ein Versorgungsdorf am Rio Madre de Dios erreichen. Ihr Bootsteam erwartet Sie hier bereits mit Ihrem Gepäck und den aufgestellten Feldbetten.
Nach diesem erlebnisreichen Tag lockt ein kühles Bier in einer der Farmer- und Goldsucherkneipen. Ihr Koch hat bereits den Grill angezündet und grillt hier leckere Dschungel-Spezialitäten.

Ü: auf Feldbetten (extrem einfach).

9. Tag Flussexpedition Bolivien (F/M/A).

Früh am Morgen geht es mit Ihrem Expeditionsboot am Rand der Naturreservate Manupiri und Humayta auf dem Fluss Madre de Dios weiter und es werden kleine Paranusssiedlungen und sogar illegale Goldwaschanlagen, in denen feiner Goldstaub aus den Dschungelflüssen ausgewaschen wird, angesteuert.
In einer der direkt am Fluss gelegenen Paranuss-Anbausiedlungen halten Sie und lassen sich vom Verwalter erklären, wie die Paranuss geerntet wird. Der rund 55-60 Meter hohe und bis zu 300 Jahre alte Paranussbaum gehört zu den Topffruchtbaumgewächsen und ist nicht kultivierbar. Die 10-15 cm großen, harten Schalen beinhalten 10-25 der begehrten und uns bekannten leckeren Samenkerne. Sie werden von 5.000 Sammlern in der Regenzeit vom Boden aufgelesen und bis zu 10 Kilometer auf engen Pfaden durch den Dschungel mittels Traktoren in ein Sammellager gebracht.

Ü: auf Feldbetten in der Lagerhalle dieses Sammellagers (extrem einfach).

10. Tag Flussexpedition Bolivien – Riberalta (F).

Heute fahren Sie mit dem Expeditionsboot den Rio Madre de Dios entlang zu einigen Flussgoldgräbern. Sie werden hier auf das Boot der Goldgräber gehen, um sich genau erklären zu lassen, wie sie das Gold aus dem Fluss holen und wo und wie sie dort mit ihren Familien leben. Sollte die Schule der Paranuss- und Goldgräbersiedlung „America“ offen sein, werden Sie diese heute besuchen.
Am frühen Nachmittag erreichen Sie das kleine Dorf Sena, wo Sie Ihr Expeditionsboot verlassen. Auf der Ladefläche eines offenen Pick-Up oder LKW`s fahren Sie ca. 3 Stunden durch den Dschungel bis Sie das koloniale Riberalta erreichen. Dort angekommen, machen Sie einen kleinen Erkundungs-Spaziergang.

2 Ü: Hotel Colonial (o.ä.) (2*).

11. Tag Riberalta (F).

Vormittags besuchen Sie eine Verarbeitungsanlage von Paranüssen. Hier werden hunderte Tonnen der kostbaren Nuss geknackt, gewaschen und nach Qualitätsstufen von vielen Mitarbeitern in Handarbeit sortiert. Neben dem Gummi der Kautschukbäume und den tropischen Hölzern sind die nahrhaften Paranüsse die wichtigste Einnahmequelle der einheimischen Bevölkerung. Am Abend gehen Sie zum Hauptplatz, wo der ganze Ort mit kleinen Mofas und Motorrädern zur Abendunterhaltung um die „Plaza“ braust.

12. Tag Riberalta – Porto Velho (F).

Heute steht das dritte Land auf Ihrer Expeditionsreise an: Brasilien! Mit dem Taxis geht es bis an den bolivianisch-brasilianischen Grenzfluss Rio Marore und bei einer Fährüberfahrt gelangen Sie in das abgelegene Rondonia-Gebiet, wo bis vor wenigen Jahren noch Massenrodungen und Feuer auf der Tagesordnung standen. Heute stehen 80 % der abgebrannten, landwirtschaftlichen Fläche brach und warten auf mehr Rinder. Das erspart zum Glück seit vielen Jahren schon die weitere Abholzung und Brandrodung im Amazonas-Gebiet! Am frühen Abend erreichen Sie Ihr kleines, sehr einfaches Stadthotel. Wer möchte kann hier seinen ersten echten brasilianischen Caipirinha probieren und das Tanzbein schwingen.

Ü: Hotel Regina (o.ä.) (2*).

13. Tag Porto Velho – Manaus (F).

Am Vormittag bekommen Sie die Gelegenheit, Porto Velho etwas besser kennenzulernen. Sie besuchen das alte Stellwerk mit seinen uralten Eisenbahnen aus Zeiten der Kautschukbarone, den Markt und den Hafen. Erst mit dem Ausbau der Eisenbahn vor über 130 Jahren begann die gezielte Besiedlung des bis dahin völlig unberührten Amazonasgebietes hier in Porto Velho. Noch am selben Tag fliegen Sie weiter nach Manaus, das Sie gegen Mittag erreichen. Hier geht es heute noch zum Teatro Amazonas, die Oper im Renaissance-Stil mitten im ehemaligen Urwald. Sie ist nicht nur Überbleibsel einer Zeit ungeheuren Wohlstandes, sondern geradezu ihr Symbol und inzwischen Wahrzeichen der Stadt.

2 Ü: Hotel Saint Paul (o.ä.) (2*).

14. Tag Manaus (F).

Heute gehen Sie auf Entdeckungstour in Manaus, dem vor südamerikanischer Lebensfreude brodelnden und multikulturellen Eingangstor Amazoniens. Diese gewaltige Stadt kann nur per Schiff oder Flugzeug erreicht werden. Der Stadtrundgang führt zunächst zum 1883 errichteten Mercado Municipal Adolpho Lisboa, einer Markthalle am Ufer des Rio Negro, mit Früchten und Gewürzen. In der nahegelegenen Fischmarkthalle staunen Sie über die gewaltige Auswahl riesiger Amazonas-Fische.
Am Nachmittag unternehmen Sie eine Bootsfahrt zum „Treffpunkt der Gewässer“, wo sich das dunkle Wasser des Rio Negro und das Milchkaffeefarbene, um 4° C wärmere Wasser des Solimões treffen, um zum Amazonas zusammenzufließen. Danach wandern Sie durch den Dschungel, um die seltene Seerose Vitoria Regia zu suchen. Abends genießen Sie vor dem herrlich angeleuchteten Teatro Amazonas in einer der kleinen Samba-Bars den hier typischen Caipirinha.

15. Tag Frachtschifffahrt nach Santarem (F/M/A).

Vom Hafen in Manaus aus schiffen Sie an Bord eines Frachtschiffes nach Santarem. Nachdem Sie Ihre Hängematten auf dem oberen Hängemattendeck aufgehangen haben, beobachten Sie das Laden der Fracht durch viele fleißige Hände, die innerhalb weniger Stunden viele hundert Tonnen an verschiedenen Gütern geschickt im Schiff verstauen. Der Kontakt zur Bevölkerung ist hier hautnah und Ihr Reiseleiter hilft gerne beim Übersetzen der vielen, interessanten Gespräche. Gegessen wird hier zusammen mit den Einheimischen, was der Schiffskoch bietet.

Ü: Hängematte auf dem Frachtschiff (extrem einfach).

16. Tag Amazonas – Alter do Chao (F).

In Santarem angekommen machen Sie sich am Nachmittag auf in das Dorf Alter do Chao mit der vorgelagerten Ilha do Amor oder nach Pindobal mit seinen kilometerlangen Traumstränden. Beide Orte sind abgelegene Paradiese und wir erleben heute beim Abendessen das authentische, kulinarische Brasilien. Sie sitzen am urigen Plaza unter Bäumen, ein paar gestrandete Hippies verkaufen ihren Naturschmuck und Kinder toben herum. Zu alledem gibt es am Abend oftmals ganz spontan Livemusik – Brasilien pur!

2 Ü: Hotel Mirante da Ilha (o.ä.) (2,5).

17. Tag Traumstrand in Alter do Chao (F).

Das Wasser des Rio Tapajos ist glasklar und angenehm warm. Sie stellen Ihre Stühle ins Wasser und genießen einen wunderbaren Caipirinha und leckere Pinchos mit Fleisch oder gegrilltem Käse. Nun ist Relaxen an diesen Traumstränden angesagt. Aber wer heute aktiv sein möchte, kann einen der vielen fakultativen Ausflüge buchen, wie z.B. eine Bootsfahrt auf dem Rio Tapajos, einen Ausflug ins Tapajos Naturreservat, zur Caboclo oder Ford Siedlung Belterra.

18. Tag Alter do Chao – Belem (F).

Nach diesem kurzen Abstecher in die „Karibik des Amazonas” fliegen Sie gegen Mittag nach Belem, dem Amazonasdelta. Wegen der von Mangobäumen gesäumten Straßen der Innenstadt hat es auch den Beinamen „cidade das mangueiras“ (Stadt der Mangobäume). Am späten Nachmittag geht es in das ehemals gefährliche Hafengelände der Estacao das Docas. Diese alten Lagerhallen des Hafens beherbergen heute moderne Geschäfte, Restaurants und die Brauerei „Amazon Beer“, dazu die beste Eisdiele der Stadt. Hier werden Sie den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Ü: Hotel Rede Andrade Belem De Docas (o.ä.) (3*).

19. Tag Belem – Ilha Marajo (F).

Am Morgen gehen Sie auf den bekannten Markt „Ver-O-Peso“ am alten Hafen, wo Kräuterfrauen „Gesundheit“ aus Amazoniens Wäldern verkaufen. Hier ist das Wissen der letzten Schamanen auf einem Markt vereint. Hier wird man überrascht von der Vielfalt sein – für die unterschiedlichsten Zwecke gibt es hier Pülverchen, Wurzeln, Baumrinden und noch exotischere Mittel, wie zum Beispiel eingelegte Skorpione.
Noch am Vormittag fahren Sie mit dem Boot zur Ilha Marajo, der größten Insel Brasiliens, die durch eine noch fast unberührte Natur und eine geschichtsträchtige Keramikkultur besticht. Unterstützt in ihrer Landarbeit werden die Einwohner der Insel durch Herden von schwarzen Wasserbüffeln und Zebus, die von Feld zu Feld ziehen und sehr gut an die Bedingungen der Sumpfgebiete angepasst sind. Weiterhin wird die Insel von mehr als hundert Vogelarten wie Flamingos, Fischreihern, Papageien, Enten, Falken, Tukanen und den graziösen, scharlachroten Ibissen mit ihren langen, gebogenen Schnäbeln bewohnt. Am Abend steht dann ein Büffelsteak auf der Speisekarte!

Ü: Pousada Maruanases (sehr einfach Unterkunft).

20. Tag Ilha de Marajo (F/A).

Am Vormittag fahren Sie auf abenteuerlichen „Moto-Taxis“ durch eine Fazenda, wo die scharlachroten Ibisse auf ihren Bäumen sitzen und sich auf Krustentiere stürzen, die im Schlamm auftauchen. Nach 40 Minuten erreichen Sie den einsamen Strand Caju Uno, von wo aus Sie am Strand entlang zu einem kleinen Fischerdorf mit seinen bunten Häusern laufen, das wegen seiner Abgeschiedenheit noch fast unberührt ist.
Hier bleibt Zeit zu relaxen und auf Fotosafari zu gehen, bevor Sie zum Mittagessen zum Palmenstrand Praia Barra Velha mit den Motos fahren. Der Strand ist der Favorit der Einheimischen, viele Strandbars, die kaltes Agua de Coco und leckere Fischgerichte servieren sowie Musik bestimmen das Bild.
Am Nachmittag geht es zu Fuß weiter zum Töpfer Ronaldo, der nach traditionellen indigenen Techniken herrliche Keramiken herstellt. Als Werkzeuge dienen unter anderem Wildschweinstoßzähne oder Rochenstachel. Sämtliche Stücke stehen auch zum Verkauf.
Nach einer einstündigen Fahrt im Kleinbus steigen Sie dann auf ein Schnellboot um, um dem Fluss „Camara“ zu folgen bis Sie zum Anleger einer typischen Büffel-Fazenda kommen. Von dort geht es dann weiter bis zum Hauptgebäude der Farm, wo Sie das gemeinsame Abendessen an einer langen Tafel genießen.

2 Ü: Fazenda Nossa Senhora do Carmo (einfache Unterkunft, Gemeinschaftsbad).

21. Tag Ilha Marajo.

Den ganzen Tag lernen Sie das Leben auf der Fazenda kennen. Vielleicht reiten Sie hier (für Anfänger wie Fortgeschrittene interessant!) mit den Vaqueiros, den brasilianischen Cowboys, durch die Felder der Ranch, um die Büffelherden zu ihrem Nachtquartier zu treiben. Auch stehen Bootsausflüge durch die kleinen Kanäle der größten Flussinsel der Welt an, um Kaimane und Tukane zu beobachten, sowie Acai- und Maniok-Plantagen zu besuchen. Der Tag endet nach einem romantischen Sonnenuntergang, mit einem herzhaften Abendessen auf der Farm.

22. Tag Ilha Marajo – Belem (F).

Vor dem Frühstück begleiten Sie die Vaqueiros zum Melken, um anschließend beim typischen Farmfrühstück die frische Büffelmilch zu probieren. Danach geht es unter fachkundiger Anweisung zum Büffelreiten auf die Felder der Farm. Die besonders ruhigen Reittiere bekommen dann einen Nasenring, an dem sich ein Seil befindet, mit dem das Tier gelenkt werden kann. Alternativ wird eine weitere Bootstour durchgeführt.
Am Nachmittag machen Sie uns wieder auf den Rückweg mit der Fähre nach Belem. Am Abend geht es zum Hafen in ein typisches Restaurant, wo Sie auf eine aufregende und unvergessliche Abenteuerreise gemeinsam, typisch brasilianisch, mit einem frischen Caipirinha anstoßen.

Ü: Hotel Rede Andrade Belem De Docas (o.ä.) (3*).

23. Tag Belem – Abreise (F).

Nun heißt es Abschied nehmen von Südamerika und einer Reise, die jedem von Ihnen sein Leben lang in Erinnerung bleiben wird. Nach dem Frühstück geht es zum Flughafen von Belem, wo Ihr Flug nach Europa auf Sie wartet. Abreise oder individuelles Anschlussprogramm.

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