Asco Toyota Hilux 4x4 Double Cab mit einem Dachzelt
1150EUR

Namibische Piste mit dem Allrad-Camper erleben

19 Tage Allrad-Mietwagenreise mit vorgebuchten Campingstellplätzen ab/bis Windhoek

Asco Toyota Hilux 4x4 Double Cab mit einem DachzeltKöcherbäume im Süden NamibiasUnterwegs in NamibiaZebras im SonnenuntergangEin Frühstück mit WeitblickFahrspaß in NamibiaCampingplatz Klein-Aus VistaGiraffe im Etosha NationalparkAbseits der HauptstraßeTolle TierbeobachtungenUnterwegs im Etosha NationalparkAm Wasserloch im Etosha NPAchtung!Bagatelle Kalahari Game RanchBagatelle Kalahari Game RanchAsco Toyota Hilux 4x4 Double Cab mit einem DachzeltAsco Toyota Hilux 4x4 Double Cab mit zwei Dachzelten
Preise pro Person in Euro bei Belegung mit Pers.24 
15.11.2023 - 26.06.2024täglich 2: 1.7974: 1.150 Merken Anfragen
27.06.2024 - 14.08.2024täglich 2: 2.4914: 1.513 Merken Anfragen
15.08.2024 - 31.10.2024täglich 2: 2.2634: 1.399 Merken Anfragen
Webcode: B - 255
ab € 1.150,-

Auf einen Blick

  • 19 Tage Allrad-Campertour mit Dachzelt
  • ab/bis Windhoek
  • vorgebuchte Campingstellplätze

Eingeschlossene Leistungen

ASCO Hilux 4x4 Double Cab mit einem (2 Pers.) bzw. zwei Dachzelten (4 Pers.) inklusive Campingausrüstung und Reduced Excess 3-Versicherung (siehe Asco Mietbedingungen); vorgebuchte Campingstellplätze, Flughafentransfer.

Nicht eingeschlossen

Treibstoff, Eintrittsgelder, Verpflegung, Getränke.

Hinweise

4 gemeinsam reisende Personen teilen sich einen Mietwagen mit 2 Dachzelten.
Die angegebenen Besichtigungen und Ausflüge sind Vorschläge und nicht im Preis enthalten.
Die Reise ist vom 16.12.-05.01. nicht buchbar.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Falls Sie sich unsicher sind, sprechen Sie uns bitte vor einer Buchung an.

Mit dem Allrad-Camper von ASCO Car Hire und vorreservierten Campingplätzen können Sie diese Reise durch grandiose Landschaften und über holprige Schotterpisten zu den Höhepunkten Namibias entspannt genießen. Und das alles im eigenen Tempo. Das eigene Bett ist immer mit dabei, aber das Fahrzeug ist wendiger, geländegängiger und kleiner als ein Wohnmobil. Mit nur wenigen Handgriffen ist das Schlafgemach auf- und wieder abgebaut und nicht von der Hitze des Tages aufgeheizt. Die große, geschlossene Ladefläche bietet Platz für das benötigte Campingequipment, einige Getränke und Lebensmittel und das persönliche Reisegepäck. Schlafen unter dem Sternenhimmel, Kochen auf offenem Feuer – das ist das Leben in freier Natur in Namibia.

Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten)

1. Tag Windhoek (ca. 50 km).

Transfer vom Flughafen zum Depot, dort Übernahme und Einweisung in das Allrad-Fahrzeug. Wir empfehlen einen ersten Einkauf zu erledigen, die Auswahl in der Hautstadt ist größer als unterwegs auf dem Land.

Ü: Campingplatz Arebush Travel Lodge.

2. Tag Windhoek – Kalahari (ca. 300 km).

Vom Hochplateau, auf dem Windhoek liegt, geht es in die sandige Ebene der Kalahari mit den roten Dünen. Diese Wüstenlandschaft bietet eine außerordentlich hohe Tierdichte und durch die Dünen sehr gute Beobachtungsmöglichkeiten. Springböcke, Giraffen und Zebras bieten herrliche Fotomotive vor stahlblauem Himmel und rostroten Dünen.

2 Ü: Campingplatz Bagatelle Kalahari Game Lodge.

3. Tag Kalahari.

Nutzen Sie den Tag um optional an einer geführten Naturfahrt im offenen Geländewagen oder einer Wanderung mit den Buschmännern teilzunehmen. Auf dem Lodgegelände lebt auch eine Erdmännchenkolonie, die man in den Morgenstunden beobachten kann.

4. Tag Kalahari – Fish River Canyon (ca. 430 km).

Bei der Weiterfahrt Richtung Süden ändert sich das Landschaftsbild von den sanft geschwungenen, rötlich schimmernden Dünen zu einer kargen, schroffen Wüstenlandschaft.

2 Ü: Campingplatz Hobas.

5. Tag Fish River Canyon.

Zeit für einen optionalen Ausflug in den Fish River Canyon. Während der Wintermonate kann man Wanderungen am Grund des Canyons unternehmen. Während der Hitze der Sommermonate sollte man den Canyon besser ausschließlich vom oberen Rand aus auf sich wirken lassen.

6. Tag Fish River Canyon – Aus (ca. 290 km).

Sie gelangen über das zentrale Hochlandplateau zu dem kleinen Örtchen Aus. Ganz in der Nähe, bei den Koichab Dünen, ist die Heimat der wilden Pferde. Diese Tiere sind vermutlich von den deutschen Schutztruppen beim übereilten Aufbruch zurückgelassen worden. Im Laufe der Jahrzehnte haben sie sich zu einer robusten Tierart weiterentwickelt, denen das karge Wüstenklima scheinbar nicht viel ausmacht.

2 Ü: Campingplatz Klein-Aus Vista.

7. Tag Aus oder Lüderitz.

Ein Tagesausflug nach Lüderitz oder zur ehemaligen Diamantenstadt Kolmanskop könnte heute auf dem Tagesprogramm stehen. Lüderitz ist ein deutsch geprägtes Städtchen am Meer, wo Sie reichlich in kolonialer Erinnerung schwelgen können. In Kolmanskop wird man während einer geführten Tour durch die Geisterstadt tief in den Diamantenrausch des frühen 20. Jahrhunderts zurückversetzt.

8. Tag Aus – Namib Naufkluft Park (ca. 360 km).

Sie fahren in den Namib Naukluft Park bis nach Sesriem. In der Umgebung gibt es zahlreiche Wandermöglichkeiten.

2 Ü: Campingplatz Sesriem.

9. Tag Namib Naufkluft Park (ca. 120 km).

Wir empfehlen einen Ausflug zum Sossusvlei, erklimmen Sie die Dünen und bewundern Sie das Farbspiel der wandernden Sonne. Planen Sie reichlich Zeit ein, um durch die Dünen zum Deadvlei und zum Sossusvlei zu wandern. Auf dem Rückweg lohnt es dem kleinen Sesriem Canyon einen Besuch abzustatten.

10. Tag Namib Naukluft Park – Swakopmund (ca. 350 km).

Vorbei an der kleinen Siedlung von Solitaire, wo es den besten Apfelkuchen Namibias geben soll, bis über den Kuiseb Canyon fahren Sie zum Seebad Swakopmund am Atlantik, malerisch gelegen zwischen den Dünen und dem Meer. Als Norddeutscher fühlt man sich hier sicherlich schnell an die eigene Heimat erinnert, die deutschen Namen und Traditionen der Kolonialzeit werden weiterhin geführt und gepflegt.

2 Ü: Campingplatz Alte Brücke.

11. Tag Swakopmund.

Swakopmund bietet eine gute Auswahl an Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten sowie viele spannende Aktivitäten und Ausflugsziele. Sehr zu empfehlen ist eine geführte Tour in den Dünengürtel zu den Little Five. Unfassbar, wie viele Lebewesen sich an die Wüste angepasst haben und diese nun ihre Heimat nennen. Im benachbarten Walvis Bay hingegen kann man die besten Austern Namibias essen und während einer Bootsfahrt Delfine, Pelikane und andere Meeresbewohner treffen.

12. Tag Swakopmund – Brandberg (ca. 335 km).

Entlang der Salzstraße führt die Fahrt zur nahe gelegenen Kap-Robbenkolonie am Cape Cross. Ein Erlebnis, bei dem alle Sinne angesprochen werden. Der Campingplatz liegt am Fuß des höchsten Berges Namibias, hier gibt es etliche Wanderwege, aber auch Jahrhundert alte Felsmalereien, die von einem frühen Leben in dieser Region zeugen.

Ü: Campingplatz White Lady Lodge

13. Tag Brandberg – Twyfelfontein (ca. 110 km).

Rund um Twyfelfontein finden Sie weitere Felsmalereien, die besichtigt werden können. Weitere interessante geologische Formationen in der Gegend sind der Verbrannte Berg, die Orgelpfeifen und die Dolomit-Spalten.

Ü: Campingplatz Khorixas.

14. Tag Twyfelfontein – Etosha Nationalpark (ca. 250 km).

Unterwegs zum Etosha Nationalpark können Sie an optionalen Führungen durch den Versteinerten Wald teilnehmen. Hier liegen rund 260 Millionen Jahre alte, versteinerte Bäume oder besuchen Sie die Vingerklip, einen durch Wassererosion geformten Kalksteinkegel im Ugabtal.

2 Ü: Campingplatz Okaukuejo Restcamp.

15. Tag Etosha Nationalpark.

Von Wasserstelle zu Wasserstelle geht es auf der Pirsch nach den verschiedenen Wildtieren wie Zebras, Elefanten und den vielen Antilopenarten. Verweilen Sie solange Sie wollen und mit etwas Glück schleicht sich eine Großkatze in Ihr Blickfeld und bietet sich als atemberaubendes Fotomotiv an.

16. Tag Etosha Nationalpark (ca. 70 km).

Das Restcamp bietet ein sehr gut besuchtes und gut zu beobachtendes Wasserloch, an dem selbst bei Nacht reges Treiben herrscht.

Ü: Campingplatz Halali Restcamp.

17. Tag Etosha Nationalpark – Waterberg Plateau (ca. 390 km).

Via Tsumeb, wo ein großer Meteorit zu bestaunen ist, und Otjiwarongo fahren Sie bis zum Waterberg Plateau. Dieser große Nationalpark diente von Beginn an dem Schutz verschiedener seltener und bedrohter Tierarten, Nashörner aber auch Büffel, die Sie im Etosha Nationalpark nicht gesehen haben, sind hier beheimatet.

Ü: Campingplatz Waterberg Restcamp.

18. Tag Waterberg Plateau – Windhoek (ca. 250 km).

Nach einer letzten Pirschfahrt erfolgt die Rückfahrt über Okahandja, wo Sie noch ein paar handgeschnitzte Holztiere als Souvenir erstehen können, nach Windhoek.

Ü: Campingplatz Arebush Travel Lodge.

19. Tag Windhoek (ca. 50 km).

Rückgabe Ihres Mietwagens am Depot und Transfer zum Flughafen Windhoek, Ende der Reise.

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