Auf einen Blick
Webcode 43776
ab € 1.345,-
Nordhessen ist eine touristisch nicht sehr bekannte, dafür aber landschaftlich und historisch sehr reizvolle Gegend. Zentrum der Region ist Kassel, die ehemalige Hauptstadt des Kurfürstentums Hessen. Nur etwa 25 km weiter nördlich liegt die alte Fachwerkstadt Hannoversch Münden, die südlichste Stadt Niedersachsens. Sie wird auch „Drei-Flüsse-Stadt“ genannt, weil in ihr Fulda und Werra zur Weser zusammenfließen, die dann in die Nordsee mündet. Vier Nächte werden Sie mit Blick auf diesen Zusammenfluss im wunderschön gelegenen Hotel „Alter Packhof“ übernachten.
Von dort aus erstreckt sich entlang des linken Weserufers auf einer Länge von über 40 km der Reinhardswald, eine der größten Waldflächen und eines der am wenigsten besiedelten Gebiete Deutschlands. Dort gedeihen vorwiegend Buchen und Eichen, unterbrochen von ausgedehnten Hutewaldflächen. Als Gebiet von Sagen und Märchen und besonders durch das Dornröschenschloss Sababurg ist der Reinhardswald überregional bekannt. Im Reinhardswald und an seinem Rande sowie in der Residenzstadt Kassel hat Landgraf Carl von Hessen-Kassel protestantischen Glaubensflüchtlingen aus Frankreich (Hugenotten) und dem Piemont (Waldenser) um die Wende vom 17. zum 18. Jh. Siedlungsflächen zugewiesen. Einige dieser Dörfer und Städte, die Sie besuchen werden – vor allem Bad Karlshafen –, atmen noch heute den Geist dieser Siedler.
In der ersten Hälfte des 19. Jh. lebten und arbeiteten die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm dreißig Jahre lang in Kassel. Von dort aus besuchten sie unter anderem auch den Reinhardswald, um Märchen zu sammeln. Weitgehend unbekannt ist, dass den Brüdern die meisten der in Kassel und Umgebung aufgenommenen Märchen von Nachkommen der Hugenotten erzählt wurden und somit auch einen französischen Hintergrund haben. Auch dieser Geschichte werden Sie auf Ihrer Reise nachgehen.
Eines der bekanntesten Märchen der Brüder Grimm ist Rotkäppchen. Es gehört zu den am häufigsten bearbeiteten, interpretierten und parodierten Märchen. Zurück geht es auf Charles Perraults „Le Petit Chaperon rouge“ (1695/97). Heute wird dieses Märchen in der hessischen Schwalm touristisch erfolgreich vermarktet. Hintergrund ist die Schwälmer Tracht, zu der ein rotes Käppchen gehört, das unverheiratete Mädchen tragen. Auf der Anreise nach Norden werden Sie in Ziegenhain das Museum der Schwalm besuchen, um einen Eindruck von dieser Tracht und ihrer touristischen Vermarktung zu bekommen.
Geboren sind die Brüder Grimm 1785 bzw. 1786 in Hanau. Hier beginnt die Deutsche Märchenstraße, die an einem über 600 km langen Reiseweg bis ins norddeutsche Bremen die Lebensstationen der Brüder Grimm aneinanderreiht, sowie Orte und Landschaften, in denen ihre zweihundert Märchen beheimatet sind. Die Schwalm, Kassel, Hofgeismar und der Reinhardswald – Städte und Landschaften, die Sie auf der Reise kennenlernen werden –, sind prominente Stationen an dieser Straße.
Reiseleitung: Herr Helmut Hertel ab/bis Ludwigsburg
Reiseleiterportrait: Helmut Hertel ist Dipl.-Wirtschaftsingenieur und war beruflich in der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit tätig. Mehrere Jahre arbeitete er mit seiner Familie zusammen in Indien, bevor er die Leitung von „Dienste in Übersee“ übernahm, einer Organisation, die Fachleute für den Entwicklungs-dienst anwirbt, vorbereitet und in Projekte in Entwicklungsländern vermittelt. Neben dem Management dieser Organisation gehörte zu seinen Aufgaben die Durchführung von Seminaren und Dienstreisen in viele Länder der Dritten Welt.Seit 2005 hat er zahlreiche Studienreisen in Zusammenarbeit mit Karawane organisiert und durchgeführt, u. a. nach Namibia, Sizilien, Rumänien, aber auch in die Altmark, nach Nord- und nach Mitteldeutschland.
Reise ab/bis: Ludwigsburg
Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten)
1. Tag: Ludwigsburg – Hannoversch Münden (A).
In Ludwigsburg beginnt Ihre besondere Reise nach Nordhessen. Gemeinsam fahren Sie auf der Autobahn nach Norden. Eine erste Rast machen Sie am hoch gelegenen Rasthaus Rimberg, von wo Sie einen weiten Blick auf das waldreiche Hessenland haben sowie auf die reizvolle Burg Herzberg, die nie erobert werden konnte. Nicht weit ist es von dort aus in die vor allem landwirtschaftlich genutzte, fruchtbare Ebene der Schwalm, einem Nebenfluss der Eder. Zentrum dieser ehemaligen Grafschaft ist das Städtchen Ziegenhain, in dem Sie das Museum der Schwalm besuchen werden, um einen Eindruck von der noch heute getragenen Schwälmer Tracht und ihrer Verbindung zum Märchen Rotkäppchen zu bekommen. Über Kassel erreichen Sie gegen Abend Ihr Hotel in Hannoversch Münden. Abendessen im lokalen Restaurant.
4 Übernachtungen: Hotel Alter Packhof****.
2. Tag: Ausflug nach Kassel (F/A).
Heute lernen Sie die documenta-Stadt Kassel kennen, das historische, administrative und wirtschaftliche Zentrum Nordhessens. Während einer Führung „Landgraf Carl und die Hugenotten“ werden Sie einen Überblick über die Stadt bekommen, die im Zweiten Weltkrieg fast ganz zerstört worden ist. Kassel war bis 1866 Residenzstadt der Landgrafschaft Hessen-Kassel, von 1803 ab Kurfürstentum Hessen oder auch Kurhessen. 1866 wurde das Land von Preußen besetzt und annektiert. Von 1670 bis 1677 war Carl unter der Vormundschaft seiner Mutter und danach bis zu seinem Tod im Jahr 1730 regierender Landgraf von Hessen-Kassel. Er herrschte über das Land im absolutistischen Stil, der sich nach außen in einer prunkvollen Barock-architektur äußerte, nach innen in einem straff geführten Beamten- und Militärapparat. Wirtschaftspolitisch hing er dem Merkantilismus an, mit dem die Entwicklung des Gewerbes und sogenannter Manufakturen einherging.
Als strenggläubiger Calvinist war Carl einer der ersten deutschen Fürsten, der seit 1685 protestantische Glaubensflüchtlinge aus dem französischen Königreich Ludwigs des XIV., sogenannte Hugenotten, zur Ansiedlung in seiner Landgrafschaft einlud. Sie folgten ebenfalls der reformierten Version des Protestantismus des Genfer Reformators Calvin. Die Maßnahmen Carls trugen dazu bei, dass sich sein Land relativ rasch von den Folgen des Dreißigjährigen Krieges (1618 – 1648) erholen konnte. Die Landgrafschaft nahm mit etwa 3800 Hugenotten die nach Brandenburg-Preußen zweitmeisten französischen Flüchtlinge auf. Der Landgraf stattete sie mit weitreichenden Privilegien aus. Vor den Toren Kassels lies Karl 1689 die Oberneustadt als Planstadt für die Glaubensflüchtlinge anlegen. Mittelpunkt war die als Zentralbau ausgeführte und 1706 fertig gestellte Karlskirche des gleichfalls aus Paris geflohenen Baumeisters Paul du Ry. Da viele Einwanderer mittellose Bauern und Handwerker waren, mussten sie, von staatlichen Hilfsmaßnahmen unterstützt, in 17 Dörfern angesiedelt werden. Die meisten dieser Siedlungen lagen im Reinhardswald und an seinem Rande. Ebenfalls als Stadt wurde mit Unterstützung durch Paul du Ry am nördlichen Ende des Waldes Karlshafen angelegt. Viele dieser Orte werden Sie in den nächsten beiden Tagen besuchen.
Heute steht noch der Besuch der Grimmwelt Kassel – mit Führung – auf dem Programm, einem modernen Haus zur Ausstellung der Werke, dem Wirken und dem Leben der Brüder Grimm, die dreißig Jahre ihres Lebens in Kassel verbracht haben. Auf dem nahe gelegenen Brüder-Grimm-Platz steht ein Denkmal der beiden Brüder Jakob und Wilhelm. Danach werden Sie in den Bergpark Wilhelmshöhe hinauffahren, dem größten Bergpark in Europa, der 2013 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wurde. Bekannt ist der Park insbesondere durch die darin befindlichen Wasserspiele, den Herkules mit seiner 8,30 m hohen Figur auf dem 70 m hohen Basaltoktogon, das Schloss Wilhelmshöhe mit seinen bedeutenden Museen und die künstliche Ruine Löwenburg.
Nach dem etwas anstrengenden Tag in Kassel werden Sie sich auf die Rückkehr in Ihr romantisches Hotel in Hannoversch Münden freuen. Abendessen im lokalen Restaurant.
3. Tag: Ausflug nach Bad Karlshafen und Umgebung (F/A).
Bad Karlshafen liegt am nördlichen Ende des Reinhardswaldes, an der Einmündung der Diemel in die Weser. Es ist die nördlichste Gemeinde Hessens. Die Stadt wurde 1699 als Sieburg von Landgraf Carl zur Ansiedelung von Hugenotten gegründet und im Stil des Barock erbaut. 1717 wurde sie von Hofbaumeister Paul du Ry zu Ehren des Landgrafen in Carlshafen umbenannt. Die ehrgeizigen Pläne des Landgrafen, die Stadt zu einer Fabrik- und Handelsstadt auszubauen und einen Kanal von dort bis in die Residenzstadt Kassel bauen zu lassen, konnten nur teilweise realisiert werden. Stattdessen bekam das Kur- und Gesundheitswesen wegen der dort entdeckten Solequellen eine immer größere Bedeutung, sodass der Stadt 1977 der Titel Bad Karlshafen verliehen wurde. Kurz vorher war sie mit der wesentlich älteren Stadt Helmarshausen vereinigt worden. Als Hauptbau macht sich in der Stadt das ehemalige Pack- und Lagerhaus (heute Rathaus) bemerkbar, direkt am historischen Hafenbecken gelegen. Weitere historische Barockbauten gruppieren sich um das Hafenbecken herum. In einer ehemaligen Zigarrenfabrik befindet sich das Deutsche Hugenotten-Museum Bad Karlshafen, das sich mit der Geschichte der Hugenotten in Frankreich und Deutschland befasst. Westlich über der Stadt steht auf den „Hessischen Klippen“ der Hugenottenturm, von dem aus man eine gute Aussicht auf die Stadt hat.
Nach der Mittagspause in Karlshafen werden Sie einen Abstecher nach Helmarshausen im Süden der Stadt unternehmen, einer Siedlung, die bereits 944 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Kurze Zeit später erfolgte die Gründung des Benediktinerklosters Helmarshausen, dessen Blütezeit im 12. Jh. lag. Es war bekannt für seine bedeutende Kunstwerkstatt. So stammt aus dem Kloster u. a. das Evangeliar Heinrichs des Löwen, das 1983 von Sotheby’s für umgerechnet etwa 16,4 Mio Euro von der Bundesrepublik Deutschland zurück ersteigert wurde. Es galt lange Zeit als das teuerste Buch der Welt. Oberhalb des Ortes wurde ab 1220 die Krukenburg erbaut, in der die architektonisch interessante Kirche steht, die Johannes dem Täufer geweiht war.
Wenn es die Zeit erlaubt, werden Sie auch noch Lippoldsberg auf dem anderen Ufer der Weser besuchen, ebenfalls ein alter Ort, der durch sein Kloster bekannt geworden ist. Erhalten ist noch die romanische Klosterkirche, die heute als evangelische Kirche genutzt wird.
Abschließend ist ein Stadtrundgang in Hannoversch Münden geplant, der südlichsten Stadt Niedersachsens, die bekannt für ihre Sehenswürdigkeiten ist. Die Altstadt ist reich an (700) Fachwerkhäusern und Gebäuden im Stil der Weserrenaissance (u. a. das Welfenschloss und das Rathaus). Zwei mittelalterliche Kirchen und die weitgehend erhaltene Stadtbefestigung tragen zum historischen Wert der Altstadt bei. Beliebt ist ein Halt am Weserstein, dort, wo „Fulda sich und Werra küssen, sie ihren Namen büßen müssen…“ 1717 starb im „Gasthof zum wilden Mann“ der damals berühmte und weit gereiste Dr. Johann Andreas Eisenbart. Er wurde im Chor der Aegidienkirche beigesetzt. Der Touristikverein der Stadt nutzt die Berühmtheit dieses Mannes für die Stadtwerbung. Abendessen im lokalen Restaurant.
4. Tag: Besuch verschiedener Siedlungen der Hugenotten und des Reinhardswaldes (F/A).
Zunächst führt Sie der Weg in die ehemalige Kreisstadt Hofgeismar am westlichen Rande des Reinhardswaldes. Das Stadtzentrum ist sehr stark durch Fachwerkhäuser im niedersächsischen Stil geprägt. Sehenswert sind die Altstädter Kirche aus dem 12. bis 14. Jh. und die Neustädter Kirche aus den Jahren 1341 – 1421, in der seit 1686 sowohl Gottesdienste der deutsch-reformierten Gemeinde als auch der französisch-reformierten Christen abgehalten wurden. Landgraf Carl hatte in der zweiten Hälfte des 17. Jh. auch in Hofgeismar französische Glaubensflüchtlinge angesiedelt. Nach der zweiten Einwanderungswelle französischer Hugenotten wurde eine zweite Pfarrstelle für die neu entstandenen Ortschaften in Carlsdorf und Schöneberg eingerichtet. Diese Orte werden Sie anschließend besuchen, wobei Sie einen Blick in die reizvolle Fachwerkkirche in Carlsdorf werfen können. Andere Hugenottensiedlungen in der Nähe sind Mariendorf, Kelze und Friedrichsdorf.
Nicht weit von Hofgeismar entfernt liegt tief drin im Reinhardswald das Schloss Sababurg, dem Ihr nächster Besuch gilt. Die Burg wurde im 14. Jh. zum Schutz der Pilger des nahen Wallfahrtsortes Gottsbüren errichtet und später vom hessischen Landgrafen zu einem prächtigen Jagdschloss ausgebaut. Nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges verfiel die Schlossanlage in einen wildromantisch verwachsenen Zustand, in dem der Volksmund nach Verbreitung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm den Ort sah, an dem sich die Geschichte von Dornröschen zugetragen haben musste. Seitdem ist die Burg auch international als Dornröschenschloss bekannt. Heute dient die Burg als Vier-Sterne-Hotel mit Restaurant und Café. Zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung gehören neben der eindrucksvollen Landschaft des Reinhardswaldes der Tierpark Sababurg und der Urwald Sababurg. Der Urwald ist ein ehemaliger Hutewald mit 800- bis 1000-jährigen Eichen und meterhohem Farn. Auf einem Spaziergang werden Sie ihn ein Stück weit kennenlernen.
Abschließend besuchen Sie die beiden Waldensersiedlungen Gottstreu und Gewissenruh am nordöstlichen Ende des Waldes. Abschiedsabendessen im lokalen Restaurant, bevor Sie wieder Ihr Hotel in Hannoversch Münden erreichen.
5. Tag: Hannoversch Münden – Kassel-Baunatal – Ludwigsburg (F/M).
Am letzten Tag Ihrer Reise haben Sie die Möglichkeit, um 10.00 Uhr einen evangelischen Gottesdienst in der St.-Blasius-Kirche zu besuchen. Um 11.30 Uhr startet die Rückreise nach Ludwigsburg. Sie wird mittags unterbrochen im Brauhaus Knallhütte in Kassel-Baunatal. Seit 1752 wird auf der Knallhütte Bier gebraut. Seitdem ist die Hütt-Brauerei in Familienbesitz. Die Konzession zum „Kessel-Bier-Brauen“ wurde damals Johann Friedrich Pierson erteilt, dem Sohn einer 1685 aus Metz eingewanderten Hugenottenfamilie. 1755 wurde Dorothea Viehmann, geb. Pierson, in der Knallhütte geboren. 1813 lernte sie die Brüder Grimm in Kassel kennen und erzählte ihnen über 40 Märchen und Märchenvariationen, die aufgrund ihrer französischen Herkunft Niederschlag in der Märchensammlung der Brüder Grimm fanden. In der Gaststube ihres Vaters hörte Dorothea darüber hinaus auch viele Geschichten, Sagen und Märchen durchreisender Kaufleute und Handwerker, die sie später an die Brüder weitergab.
Nach der Mittagspause geht die Reise weiter Richtung Süden, bis Sie spätestens gegen 18.00 Uhr wieder in Ludwigsburg ankommen.
Termine und Preise
Preise pro Person in Euro | EZ | DZ | |
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pro Person | |||
23.04.2025 – 27.04.2025fester Termin | EZ: € 1.600 | DZ: € 1.345 |
Eingeschlossene Leistungen
Nicht eingeschlossen
An- und Abreise, persönliche Ausgaben wie weitere Mahlzeiten, Getränke, Reiseversicherungen, optionale Ausflüge und Trinkgelder.
Hinweise
Reiseveranstalter: Karawane Reisen GmbH & Co. KG
AGB: Der Reise liegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Karawane Reisen GmbH & Co. KG zugrunde:
AGB Karawane Reisen.
Reiseversicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherung (Urlaubsgarantie). Informationen dazu finden Sie unter Reiseversicherung.
Reiseanmeldung: Ein Formular zur schriftlichen Reiseanmeldung finden Sie hier….
Teilnehmer
Bis 5 Wochen vor Reisebeginn zu erreichende Teilnehmerzahl: min. 15, max. 22 Personen.
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Falls Sie sich unsicher sind, sprechen Sie uns bitte vor einer Buchung an.
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