Auf einen Blick
Webcode 43193
ab € 2.667,-
Mit unserer Mietwagentour durch den Deep South erleben Sie alle Highlights, für die der Süden steht. Musikinteressierte erleben Jazz, Blues oder Country Music gefühlt an jeder Ecke, in jeder Bar oder auch beigeführten Touren durch die berühmten Tonstudios. Besuchen Sie eine der vielen wunderschönen Plantagen oder übernachten Sie gleich dort – mehr Südstaatenfeeling geht nicht! Kulinarisch kommen Sie ebenfalls auf Ihre Kosten, die einheimische Küche wird vom Begriff „Soul Food“ geprägt und überrascht mit seiner afroamerikanischen Küche.
Reise ab/bis: ab/bis New Orleans
Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten)
1. Tag: Ankunft in New Orleans.
Willkommen in den Südstaaten, der Heimat von Musik und Gastfreundschaft.
Fahrt ins Hotel in eigener Regie. Je nach Ankunftszeit empfehlen wir einen Bummel entlang der Riverfront des Mississippis bis ins Herz des French Quarters, dem Jackson Square. Am Abend empfehlen wir den Besuch eines der vielen Restaurants, mit der für diese Region typischen Cajun- und Creole-Küche.
3 Ü: Wyndham New Orleans -French Quarter o.ä.
2. Tag: und 3. Tag: New Orleans.
Da New Orleans als die Wiege des Jazz gilt, findet man Musik an jeder Straßenecke. Der Armstrong Park erinnert an den berühmten Sohn der Stadt und das Jazz Museum vermittelt allerlei Wissenswertes. Das French Quarter, die Altstadt von New Orleans, lädt ein mit wunderschönen Häusern, Geschäften und Bars. Die beiden Schaufelraddampfer „Natchez“ und „Creole Queen“ bieten Hafenrundfahrten und Jazz Dinner Cruises an. Die historische St. Charles Streetcar fährt durch den Garden District mit den schönen Antebellum Homes bis nach Uptown. Die Bourbon Street, Frenchmen Street oder die Magazine Street bieten zahlreiche Bars, Kneipen, Restaurants und Musiklokale an. Genau das richtig, um im „Big Easy“ live Musik zu hören.
4. Tag: New Orleans – Baton Rouge (ca. 132 km).
Heute übernehmen Sie ihren Mietwagen am Airport. Nach Baton Rouge fährt man am besten auf der Panoramastraße „Great River Road“. Entlang dieser Straßen findet man über ein Dutzend wunderschöner Plantagen aus der Zeit der „Zucker Barone“. Einige Plantagen wie Oak Alley, Laura oder Whitney können auch besichtigt werden.
In Baton Rouge, welches die Hauptstadt Louisianas ist, können Sie das Old State Capitol besichtigen oder auch eines der bekannten Museen wie das Louisiana State Museum, das Burden‘s LSU Rural Life Museum oder das LSU Tiger Stadium – alle empfehlenswert!In den Sommermonaten bietet „Live after five“ jeden Freitag tolle Musik in der Innenstadt, wo Sie auch eine Vielzahl an Restaurants, Bars und Kneipen finden.
Ü: DoubleTree by Hilton Hotel Baton Rouge o.ä.
5. Tag: Botan Rouge – Vicksburg (ca. 234 km).
Die Fahrtnach Vicksburg geht weiter auf dem Blues – Highway 61. Man kann aber auch Teile der Strecke auf dem Natchez Trace Parkway fahren.
Während des Amerikanischen Bürgerkrieges war die Stadt aufgrund des über den Mississippi nach Westen verlaufenden Abzweigs der Mississippi Central Railroad und der beherrschenden Lage am Mississippi von großer Bedeutung. Am 22. Mai 1863 wurde die Stadt von Unionstruppen angegriffen. Am 4. Juli kapitulierte sie vor General Grant, der damit zum neuen Kriegshelden des Nordens aufstieg . Damit beherrschte die Flotte des Nordens den Mississippi und konnte den Nachschub in den Süden ungehindert organisieren und durchführen. Im Museum wird Ihnen die Geschichte anschaulich näher gebracht. Am besten begeben Sie sich gleich zum Aussichtspunkt oberhalb des Mississippi von dem Sie einen tollen Ausblick auf die Brücken und das Flusspanorama haben. Von hier beginnt eine Stadtrundfahrt. Lassen Sie sich auch die preisgekrönte Main Street mit den unzähligen Events und Märkten nicht entgehen.
Ü: Best Western Vicksburg o.ä.
6. Tag: Vicksburg – Tupelo (ca. 372 km).
Tupelo ist der Geburtstort von Elvis Presley. Neben seinem Geburtshaus ist hier auch der Hardwarestore zu besichtigen, in dem ihm Mutter Gladys seine allererste Gitarre kaufte. Wir empfehlen Ihnen den Besuch von Johnnie’s Drive-In, Elvis Lieblings-Diner, auch heute noch ein beliebtes Lokal. Der Elvis Guitar Trail verbindet25 Elvis-Stätten, markiert durch bunte Gitarren, die sich als tolle Fotomotive eignen.
Ü: Hotel Tupelo o.ä.
7. Tag: Tupelo – Memphis (ca. 186 km).
Auf dem Weg nach Memphis können Sie über Oxford fahren, welches die Heimat der University of Mississippi – auch Ole Miss genannt – ist. Hier ging der erste Afroamerikaner in Mississippi zur Uni, James Meredith.
Memphis – früher war Memphis eine Hafenstadt, die als Sklavenumschlagplatz diente. Heute ist Memphis „Home of the Blues, Birthplace of Rock’n’Roll“. Besuchen Sie die Sun Studios, wo Elvis einst seine erste Platte aufnahm. Viele andere Stars arbeiteten ebenfalls mit dem Plattenlabel zusammen und eine geführte Tour ist sehr informativ. Empfehlenswert ist der Besuch von Graceland, der Wohnsitz von Elvis bis zu seinem Tod.
2 Ü: Hyatt Centric Beale Street o.ä.
8. Tag: Memphis.
Ein weiterer Tag steht in Memphis zur Verfügung und es gibt noch so viel zu sehen: seien es die Blues Clubs auf der Beale Street, die Aussichtsplattform der Memphis Pyramide, die jungen und hippen Viertel Cooper-Young, Broad Street und Overton Square oder das Grandhotel The Peabody. Geschichte pur: Auch Bürgerrechtsgeschichte gehört zu Memphis. 1968 wurde Dr. Martin Luther King auf dem Balkon des Lorraine Motels erschossen. Heute schließt hier das National Civil Rights Museum an und öffnet seine Pforten für Geschichtsfreunde aus aller Welt.
9. Tag: Memphis – Nashville (ca. 340 km).
Nashville, Hauptstadt Tennessees, gilt als das Hollywood der Musik. Ob Country, Pop oder Rock – wer im Musikbusiness etwas auf sich hält, muss einmal dort gewesen sein. Hier zeigten schon Legenden wie Johnny Cash, Patsy Cline oder Elvis Presley wie es gemacht wird. Besuche in der Country Music Hall of Fame, den berühmten RCA Studios B, dem Johny Cash Museum und dem Lower Broadway mit seinen Honky Tonk Bars dürfen deshalb nicht fehlen.
2 Ü: Hyatt Centric Downtown Nashville o.ä.
10. Tag: Nashville.
Empfehlenswert ist ein Stopp an dem neuen Komplex 5th and Broadway, mit dem National Museum of African America Music und der großen Food- und Markthalle „Food Assembly Hall“. Falls Sie vorhaben, die legendäre Grand Ole Opry Show oder eine Backstage Tour zu besuchen, empfehlen wir die rechtzeitige Buchung der Tickets!
11. Tag: Nashville – Chattanooga (ca. 213 km).
Auf dem Weg von Nashville nach Chattanooga kommt man an Lynchburg vorbei. Hier befindet sich die weltberühmte Jack Daniel Distillery, wo man heute sogar in diesem Dry Country Touren machen kann.
Durch die grüne Berglandschaft geht die Fahrt weiter nach Chattanooga. Die Stadt ist bekannt aus dem Glenn Miller Song „Chattanooga Choo Choo“ und heute eine ökologische Vorzeigestadt. Ein kostenfreier Shuttle bedient die gesamte Innenstadt mit dem Tennessee Aquarium und dem Hunters Museum of Art. Nur wenige Autominuten entfernt ist der Lookout Mountain mit den Ruby Falls, dem Incline Railway und der Rock City.
Ü: Springhill Suites by Marriott Chattanooga Downtown / Cameron Harbor o.ä.
12. Tag: Chattanooga- Huntsville (ca. 164 km).
Huntsville, eine charmante Stadt im Norden des Staates, ist der Geburtsort der Mondfahrt. Hier entwickelte Dr. Wernher von Braun die Saturn V-Rakete und legte damit den Grundstein für die weltberühmten Apollo-Missionen. Huntsvilles Altstadt zählt drei historische Stadtviertel, wovon jedes einen ganz eigenen Charakter pflegt. In Twickenham rahmen über 60 Antebellum-Villen die Straßen, Old Town besticht mit seinen Häusern im Viktorianischen Stil und Five Points versprüht den Charme der 1950er und 60er Jahre.
Ü: Hampton Inn & Suites Huntsville Downtown o.ä.
13. Tag: Huntsville – Birmingham (ca. 162 km).
Mitte des 20. Jahrhunderts stand Birmingham im Brennpunkt der Bürgerrechtsbewegung. Im Birmingham Civil Rights Institute ist die Geschichte der Bewegung eindrucksvoll aufbereitet. Das Museum steht im Herzen des Birmingham Civil Rights District, zu dem auch die 16th Street Baptist Church, das historische A.G. Gaston Motel und der Kelly Ingram Park gehören – Schauplätze geschichtsträchtiger Ereignisse. Ein weiteres Highlight der Stadt ist das Barber Vintage Motorsports Museum, das größte Motorrad-Museum der Welt.
Ü: The Kelly Birmingham o.ä.
14. Tag: Birmingham – Mobile (ca. 411 km).
Mobile, Alabamas älteste Stadt, ist ein hochprozentiges Destillat französischer, spanischer, britischer, kreolischer und afrikanischer Zutaten, die sich, ähnlich wie in New Orleans, auch in der Architektur widerspiegeln. 1703 wurde hier der erste amerikanische Mardi Gras gefeiert. In der Mobile Bay heißt die USS Alabama, ein Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg, Besucher an Bord willkommen und auf einer Tour durch das Delta der fünf Flüsse Mobile, Spanish, Tensaw, Apalachee und Blakeley begegnen Naturliebhaber Alligatoren und anderen tierischen Bewohnern Alabamas.
Ü: Hilton Garden Inn Mobile Downtown o.ä.
15. Tag: Mobile – Orange Beach (ca. 88 km).
Mehr als 50 Kilometer weißer Sandstrand von Gulf Shores und Orange Beach und das kristallklare Wasser des Golfs von Mexiko sind die idealen Voraussetzungen für einen sonnigen Traumurlaub. Im Hangout oder der Flora-Bama Bar spielt täglich Live-Musik. Top-Fischrestaurants, Shoppingmalls und der Gulf State Park vervollständigen das Angebot und lassen keine Urlaubswünsche unerfüllt.
Ü: Fairfield Inn & Suites by Marriott Orange Beach o.ä.
16. Tag: Orange Beach – Biloxi / Gulfport (ca. 205 km)
70 km lange Sandstrände erstrecken sich hier am Golf von Mexico. Diese beiden Städte, die miteinander verbunden sind, strahlen eine unbeschwerte Lebensfreude aus, die vor allem an den Stränden und den historischen Sehenswürdigkeiten spürbar ist. Die Gegend rings um die Städte nennt man auch „Riviera of the South“ und bestechen mit vorgelagerten sonnenverwöhnten Stränden und ganz viel Südstaatencharme.
2 Ü: Hyatt Place Biloxi o.ä.
17. Tag: Biloxi / Gulfport.
Genießen Sie einen wunderschönen letzten Tag am Meer.
18. Tag: Biloxi / Gulfport – New Orleans (ca. 125 km)
Heute fahren Sie die kurze Etappe nach New Orleans und geben den Mietwagen am Airport zurück.
Termine und Preise
Preise pro Person in Euro | DZ | |
---|---|---|
pro Person | ||
01.03.2025 – 31.03.2025täglich | DZ: € 2.851 | |
01.04.2025 – 31.05.2025täglich | DZ: € 2.911 | |
01.06.2025 – 30.06.2025täglich | DZ: € 3.288 | |
01.07.2025 – 31.08.2025täglich | DZ: € 3.319 | |
01.09.2025 – 31.10.2025täglich | DZ: € 2.799 | |
01.11.2025 – 30.11.2025täglich | DZ: € 2.667 |
Zuschläge pro Person in Euro | |
---|---|
Preise für Alleinreisende, Einzelzimmerzuschläge, Familien, 3 und 4 Personen in einem Fahrzeug auf Anfrage. |
Eingeschlossene Leistungen
Nicht eingeschlossen
An- und Abreisearrangement, Transfers, Benzin, evtl. Einweggebühren, Eintrittsgelder, Nationalpark-Gebühren, Parkplatzgebühren, ESTA (USA Einreisegenehmigung).
Gut zu wissen
individuelle Verlängerung möglich
Unsere Flugempfehlung
Gerne buchen wir für Sie die für diese Reise passenden Flüge zu bestmöglichen Tarifen.
Airline: Delta Airlines
Mögliche Abflughäfen: ab allen deutschen Flughäfen
Hinweis: Umstieg z.B. in Atlanta
Tipp: Kombination der Economy-Class-Tarifen mit den Business-Class-Tarifen möglich
Hinweise
Die Reise kann individuell verlängert werden.
Reiseveranstalter: Karawane Reisen GmbH & Co. KG
AGB: Der Reise liegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Karawane Reisen GmbH & Co. KG zugrunde:
AGB Karawane Reisen.
Bahnanreise zum Abfahrtsort („Zug zum Flug“): Bahnanreise zum Abfahrtsort.
Reiseversicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherung (Urlaubsgarantie) sowie eine Auslandskrankenversicherung. Informationen dazu finden Sie unter Reiseversicherung.
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Falls Sie sich unsicher sind, sprechen Sie uns bitte vor einer Buchung an.
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