Entlang der Wild Coast

Übernahme des Mietwagen am Flughafen und kurze Fahrt in die Stadt. Der Nachmittag lässt Zeit um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, oder die Füße Bekanntschaft mit dem Meer machen zu lassen bei einem ersten Strandspaziergang. Sie können aber auch zu einer Pirschfahrt im eigenen PKW im nahegelegenen Addo Elephant Nationalpark aufbrechen.

Ü: Paxton Hotel (Std.), Singa Lodge (Sup.).

Den Vormittag könnten Sie z.B. im Addo Elephant Nationalpark verbringen, auf der Suche nach Elefanten, Giraffen, Zebras und Co. Ihren Zauber verdankt die Universitäts- und Kathedralenstadt Grahamstown im Herzen des Settler Country ihrer Geschichte. Herausragende Beispiele georgianischer und viktorianischer Architektur, Museen und rund 40 Kirchen haben der Stadt auch den Namen „Stadt der Heiligen“ eingebracht.

Ü: Colonel Graham Guest House (Std. & Sup.).

Aufgrund der kurzen Tagesetappe können Sie vormittags noch durch die Stadt bummeln bevor Sie aufbrechen. Das Oceana Beach & Wildlife Resort bietet eine ungewöhnliche Kombination aus Strandurlaub und Safari, als eines der wenigen privaten Naturschutzgebiete, das direkt am Strand liegt. Erkunden Sie die Lodge und genießen Sie am Nachmittag eine erste Pirschfahrt durch das Reservat, verschiedene Antilopen darunter auch das seltene schwarze Impala, Giraffen, Zebras, Strauße und eine reiche Vogelwelt haben in Oceana ihr Zuhause.

2 Ü: Oceana Beach & Wildlife Resort (Std. & Sup.).

Zwei weitere Pirschfahrten stehen heute für Sie auf dem Programm. Aber es gibt noch viele weitere optionale Aktivitäten im Reservat und in der Umgebung, die für Sie interessant sein könnten. Zum Beispiel ein Picknick verbunden mit einem langen Spaziergang am einsamen Strand, oder eine geführte Wanderung durch das Reservat um mehr über Flora und Fauna der Region zu erfahren. In der Nachbarschaft befindet sich eine der größten Ananas-Plantagen des Landes, die besichtigt werden kann. Sie können mit einem Mietpferd am Strand ausreiten oder von Juli bis Dezember auf dem Meer nach Walen Ausschau halten.

Nach einer letzten morgendlichen Pirschfahrt verlassen Sie das Reservat und fahren weiter die Küste entlang. Die Strecke führt durch viele kleine Dörfer und ist nicht nur von Ziegen und Fußgängern gesäumt, sondern auch von zahlreichen Schlaglöchern. Die Landschaft bietet unterwegs immer wieder tolle Fotomotive. Der kleine Ort Chintsa ist ein ruhiges Feriendorf mit tollem Strand und vorgelagerten Dünen. Es werden zahlreiche optionale Aktivitäten, nicht nur Wassersport, rund um die Unterkunft von lokalen Firmen angeboten.

2 Ü: Crawfords Beach Lodge (Std.), Prana Lodge (Sup., zusätzlich 2x A).

Wer etwas Xhosa-Kultur schnuppern möchte fährt ins benachbarte Township Ngxingxolo. Mama Tofu war viele Jahre die hochbetagte stolze Botschafter der Xhosa-Kultur. Heute führen jüngere Frauen die Besucher durchs Dorf, erzählen über die Kultur und Geschichte der Xhosa und geben den Gästen einen Einblick in die traditionelle Lebensweise dieses Stammes.

Wir empfehlen einen frühen Start, da die Straßenverhältnisse nicht mehr ganz so gut sind und Sie sich die Straße nicht nur mit Fußgängern, sondern auch mit Ziegen und Rindern teilen.

2 Ü: Mbotyi River Lodge (Std. & Sup.).

Sie haben einen ganzen Tag Zeit diese raue Küste zu genießen und sich den Wind um die Nase wehen zu lassen. Wandermöglichkeiten im Küstenbereich gibt es viele, es werden auch optional geführte Wanderungen angeboten.

Wir empfehlen einen frühen Start, da die Strecke zum einen etwas länger ist und zum anderen die Straßenverhältnissehäufig ein schnelles Vorankommen nicht zulassen. Die Fahrt führt zuerst durchs Landesinnere, vorbei an kleinen Dörfern. Bald kommt das Meer aber wieder in Sicht, die Straßen werden wieder besser und die Landschaft ist wieder dichter besiedelt. Das Tagesziel liegt außerhalb der Großstadt Durban und bietet Ruhe und Beschaulichkeit zum Abschluss der Reise.

Ü: Canelands (Std.), Sala Beach House (Sup.).

Die Fahrt zum Flughafen ist kurz. Sie können den Morgen noch in vollen Zügen nutzen um z.B. auf den indischen Markt zu gehen oder auf das Stadion hochzufahren, oder auch für einen letzten Strandspaziergang am Meer.