Namibias Wild- und Naturparks für Preisbewusste
17 Tage Mietwagenreise ab/bis Windhoek
Preise pro Person in Euro bei Belegung mit Pers. | 2 | 4 | |
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17.06.2024 - 31.10.2024täglich | 2: 2.693 | 4: 2.257 | Merken Anfragen |
01.11.2024 - 31.12.2024täglich | 2: 2.484 | 4: 2.111 | Merken Anfragen |
01.01.2025 - 16.06.2025täglich | 2: 2.513 | 4: 2.121 | Merken Anfragen |
17.06.2025 - 31.10.2025täglich | 2: 2.827 | 4: 2.354 | Merken Anfragen |
Auf einen Blick
- 17 Tage Mietwagenreise
- ab/bis Windhoek
- preiswerte Camps und familiäre Gästefarmen
Eingeschlossene Leistungen
Nicht eingeschlossen
Hinweise
Mobilitätshinweis
Namibia hat viele landschaftliche Höhepunkte zu bieten, diese Mietwagenreise vereint sie nahezu alle! Sie wohnen in staatlichen Camps, oder in guten Mittelklasseunterkünften, Gästehäusern oder Gästefarmen. Diese befinden sich entweder im National- bzw. Naturpark oder in unmittelbarer Nähe.
Reiseverlauf (Änderungen vorbehalten)
1. Tag Windhoek – Kalahari (ca. 320 km).
Übernahme des Mietwagens am Flughafen. Die Landschaft verändert sich mit jedem Kilometer, sanfte rote Dünen dominieren das Bild. Kommen Sie an in Namibia und genießen Sie den ersten von vielen fantastischen Sonnenuntergängen in einmaliger Landschaft.
2 Ü: Kalahari Anib Lodge.
2. Tag Kalahari (F).
Auf dem Gelände der Lodge finden Sie mehrere gut ausgeschilderte Wanderwege, die es Ihnen ermöglichen die Region auf eigene Faust zu erwandern. Erkunden Sie die Umgebung, machen Sie erste Tierbeobachtungen und lassen Sie die Stille auf sich wirken. Optional können Sie auch an geführten Aktivitäten der Lodge teilnehmen, wie zum Beispiel einer Dünenwanderung, einer Panoramafahrt oder auch auch Fahrten zum Sonnenuntergang.
3. Tag Kalahari – Fish River Canyon (ca. 370 km; F).
Sie verlassen die Kalahari mit ihrer Dünenlandschaft und fahren Richtung Süden. Überwiegend auf guter Asphaltstraße erreichen Sie den Fish River Canyon. Die Landschaft ist ebenso still und wenig besiedelt wie die Kalahari. Schroffe Felsen säumen die Straße. Verbringen Sie den Nachmittag entspannt am Pool der Lodge.
2 Ü: Canyon Roadhouse.
4. Tag Fish River Canyon (F).
Der Fish River Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Erde und bietet viele atemberaubende Aussichtspunkte und gute Wandermöglichkeiten. Nehmen Sie sich einen ganzen Tag Zeit, um die Umgebung zu erkunden. Wer lieber mit einem geschulten Führer die Region erkunden möchte kann an denen von der Schwesterlodge optional angebotenen geführten Wanderungen oder Panoramafahrten teilnehmen.
5. Tag Fish River Canyon – Tirasberge (ca. 350 km; F/A).
Durch die Tirasberge, vorbei an den Ausläufern der Namib, erreichen Sie Ihr Tagesziel. Mit etwas Glück können Sie bei Aus Wildpferde beobachten. Man sagt, dass es sich bei den Tieren um Nachfahren der von den deutschen Schutztruppen zurückgelassenen Reitpferden handelt, die sich im Laufe der Jahrzehnte an die schroffen Gegebenheiten angepasst haben. Weitläufige Farmen liegen am Wegesrand. Erleben Sie den Luxus, der Namibia innewohnt: Weite, Ruhe, unberührte Natur, absolute Stille, ein atemberaubender Nachthimmel und aufrichtige namibische Gastfreundschaft.
Ü: Fest Inn Fels auf Ranch Kooimasis.
6. Tag Tirasberge – Sossusvlei (ca. 190 km; F).
Das Schloss Duwisib liegt nur einen kleinen Umweg entfernt und ist ein Stück eigenwillige deutsch-namibische Geschichte. Anfang des 20. Jahrhunderts kaufte ein deutscher Schutztruppenoffizier die Farm Duwisib, ließ dort für seine Frau eine Burg nach deutschem Vorbild errichten und nutze das Farmland zur Pferdezucht. Nachdem der Offizier im ersten Weltkrieg in Europa verstarb wurde die Burg nicht mehr bewohnt. Heute gehört sie dem Staat Namibia und fungiert als nationales Denkmal und kann besichtigt werden. Ihre Unterkunft befindet sich nur einen Steinwurf vom Eingangstor zur Sossusvlei entfernt.
2 Ü: Desert Quiver Camp.
7. Tag Sossusvlei (F).
Bei einem frühen Start erleben Sie das wechselnde Farbspiel am Sossusvlei am eindrucksvollsten. Gönnen Sie sich einen ganzen Tag zwischen und auf den rot leuchtenden Dünen, vergessen Sie nicht Ihre Kamera am Vorabend aufzuladen, es bieten sich tolle Fotomotive. Auf dem Rückweg können Sie sprichwörtlich in die Kühle des Sesriem Canyons abtauchen und einen kleinen Spaziergang am Grund des Canyons unternehmen.
8. Tag Sossusvlei – Swakopmund (ca. 360 km; F).
An der Kreuzung Solitair können Sie Kuriositäten kaufen, aber auch den angeblich leckersten Apfelkuchen der südlichen Hemisphäre genießen. Bevor Sie Swakopmund erreichen lohnt ein Abstecher in die Mondlandschaft, wo die skurrile Urpflanze Welwitschia Mirabilis beheimatet ist. Keine Schönheit, aber sehenswert, da sie zu den Methusalems unter den Pflanzen zählt und durchaus hunderte von Jahren alt werden kann. Swakopmund, die kleine quirlige Stadt am Meer, bietet viele Ausflugsmöglichkeiten, Restaurants und auch Geschäfte und begrüßt Sie in der Regel mit einer kühlen Brise.
2 Ü: Organic Stay.
9. Tag Swakopmund (F).
Genießen Sie den Tag in deutscher Seebad-Atmosphäre. Auch wenn die Strände verlockend sind, nur besonders Hartgesottene steigen selbst im Hochsommer hier ins kühle Wasser. Nutzen Sie die Zeit für einen Bummel durch die Stadt oder suchen Sie sich aus den vielen angebotenen Ausflugsmöglichkeiten Ihren Favoriten aus: wie zum Beispiel eine Bootsfahrt, der Besuch der kleinen Wüstenbewohner, oder des Townships Modesa, eine geführte Stadtbesichtigung, Kayak fahren oder der Besuch einer Gin-Manufaktur.
10. Tag Swakopmund – Damaraland (ca. 320 km; F).
Sie verlassen das Meer und wenden Sie wieder dem Inland zu. Bei zeitigem Start ist ein Abstecher zur Robbenkolonie am Cape Cross möglich. Eine wahre Geruchsexplosion aber unglaublich beeindruckend, wenn die riesige Kolonie sich am Strand tummelt und sich in ihrer ganz eigenen „Sprache“ verständigt. Oder Sie fahren direkt zu den Felsmalereien von Twyfelfontein und bestaunen diese uralten Kulturgüter, die nur an wenigen Stellen im Land so gut zugänglich sind.
Ü: Damara Mopane Lodge.
11. Tag Damaraland – Etosha Nationalpark (ca. 260 km; F/A).
Für viele ist der heutige Tag sicherlich der Höhepunkt der Reise. Sie erreichen das Tierparadies Namibias, den Etosha Nationalpark. Der Westen des Parks ist wenig besucht, freuen Sie sich auf ungestörte Tier- und Landschaftserlebnisse. Das Camp liegt auf einem Hügel und bietet eine tolle Aussicht.
Ü: Dolomite Camp.
12. Tag Etosha Nationalpark (ca. 190 km; F).
Von Wasserloch zu Wasserloch, die Kamera im Anschlag, erkunden Sie den Park im eigenen Tempo. Sie fahren immer weiter östlich. Karg ist die Landschaft und man fragt sich, wie bei so wenig Vegetation Tiere hier leben und überleben können. Ein absolutes Paradies ist der Park schon wenige Tage nach auch nur geringen Regenfällen, wenn alles ergrünt und Blumen aus dem sonst so trockenen Boden sprießen. Genießen Sie den Abend an dem von reichlich Wild frequentierten Wasserloch.
Ü: Okaukuejo Camp.
13. Tag Etosha Nationalpark (ca. 140 km; F/A).
Noch ein weiteres Mal gehen Sie mit Ihrem Mietwagen auf die Pirsch und durchqueren den Park weiter nach Osten. Gegen Mittag bietet sich ein Stopp im Restcamp Halali an. Das Mushara Bush Camp liegt nur wenige Kilometer außerhalb des Parks und bietet Ihnen erstklassigen Service und ein tolles Ambiente. Unbedingt empfehlenswert sind die geführten Pirschfahrten am späten Nachmittag oder frühen Morgen im offenen Safari-Fahrzeug mit einem erfahrenen Guide.
Ü: Mushara Bush Camp.
14. Tag Etosha Nationalpark – Waterberg Plateau (ca. 360 km; F).
Ausschlafen, oder doch lieber noch mal eine optionale Pirschfahrt in den Etosha Nationalpark unternehmen, Sie haben die Qual der Wahl. Der Waterberg ist landschaftlich anders als Etosha Nationalpark, bergig, grün und von vielen Wanderwegen durchzogen. Außerdem einer von zwei Landstrichen in Namibia wo Wasserbüffel optimale Bedingungen finden und daher heimisch sind.
2 Ü: Waterberg Camp.
15. Tag Waterberg Plateau (F).
Wer den Park nicht alleine zu Fuß erkunden möchte kann optional an geführten Aktivitäten teilnehmen.
16. Tag Waterberg Plateau – Windhoek (ca. 280 km; F).
Es ist Zeit der Natur den Rücken zu zukehren und sich der Zivilisation hinzuwenden. Nachmittags haben Sie noch ein wenig Zeit Namibias Hauptstadt zu erkunden, dies geht ganz bequem zu Fuß.
Ü: Casa Piccolo.
17. Tag Windhoek (ca. 45 km; F).
Gemütliche Fahrt zum Flughafen, Rückgabe des Mietwagen.
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